Repuls-Therapie
30jähriger Patient mit therapieresistenten Achillessehnenschmerzen
Der 30jährige Patient – ein Hobbymarathonläufer - musste vor 1,5 Jahren sein Lauftraining aufgrund therapieresistenter Beschwerden an der Achillessehne einstellen. Nach einer achtwöchigen Repuls-Tiefenstrahlungs-Therapie in Kombination mit auf ihn individuell angepassten, speziellen Dehnungsübungen konnte er wieder mit seinem Lauftraining beginnen.
Tiefenstrahlung hilft nebenwirkungsfrei gegen Entzündung und Schmerz
Ähnlich wie die beiden anderen Therapieformen wirkt auch Repuls anregend auf die Zellen. Nur ist das Werkzeug dabei nicht Nahrung oder Berührung, sondern Licht. Als ärztliche Leiterin der Firma Repuls war ich von Beginn an der medizinischen Umsetzung dieser neuen und vor allem nebenwirkungsfreien Schmerztherapie beteiligt. Vor allem in der Erstellung der lokalen Anwendung, Anwendungszeit und Dauer, um optimale Therapieerfolge zu erreichen. Der REPULS Tiefenstrahler ist als Medizinprodukt zertifiziert und wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Schmerztherapie angewandt. Ausgesandt über LEDs strahlt kaltes rotes Licht direkt in die Zellen, lindert aktiv Schmerz und unterstützt die Ausheilung von Entzündungen.
Die speziell gewählte Frequenz des roten Lichtes aus dem sichtbaren Wellenlängenanteil des Sonnenlichtes aktiviert die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle. Das beschleunigt die Regeneration und wirkt Entzündungshemmend. Gleichzeitig werden chemische Botenstoffe, sogenannte Schmerzmediatoren, die Schmerzen erzeugen und Entzündung unterstützen, aktiv abgebaut. Die Therapie ist nebenwirkungsfrei, leicht anwendbar und führt meist rasch zu Erfolg.
Vor allem Verspannungen (Cervicalsyndrom, Kreuzschmerzen, Muskelschmerzen), Sehnen- und Bandprobleme (Tennisellbogen, Achillodynie), akute Prellungen und Zerrungen, aber auch Gelenksschmerzen durch Arthrose oder Rheuma sprechen sehr gut darauf an.
Leistung für PatientInnen
- nach Untersuchung Erstellung eines Therapieplans
- Ersttherapie und Geräteeinschulung